Nick Green
„City of Cats“
übersetzt von Ursula Höfker
Ravensburger, Juli 2010
350 Seiten, € 16,95
ab 12 Jahre
In dem Buch „City of Cats“ von Nick Green geht es um Mrs. Powell, die Ben, Tiffany und fünf anderen Kindern Pashki, also die Kunst sich wie eine Katze zu bewegen, beibringt.
Die Geschichte wird aus zwei Sichten erzählt. Einmal ist da Ben, dessen Eltern geschieden sind und deren Haus abgerissen werden soll. Er soll eigentlich Taekwondo lernen, landet aber durch Zufall bei Mrs Powell. Und obwohl er keine Katzen mag, bleibt er in dem Kurs.
Auf der anderen Seite ist da Tiffany, deren Bruder schwer krank ist und ihre Eltern, die zwar noch zusammen sind, sich zu Anfang der Geschichte aber öfter streiten. Tiffany hat eine Katze und entdeckt in der Zeitung die Anzeige von Mrs Powell.
Im Laufe der Geschichte lernen sie verschieden Sachen , die man braucht, um sich wie eine Katze zu bewegen. Auch gibt es verschiedene Problem, die aber alle zusammen lösen könne.
Ich finde das Buch gut, weil das Thema unbekannt ist, was das ganze Buch wirklich interressant macht. Durch die verschiedenen Sichtweisen bekommt man einen guten gesamt Eindruck vom Geschehen, was vor allem wichtig ist, wenn Ben und Tiffany nicht miteinander sprechen können. Das ganze Buch ist spannend und toll zum lesen, weil das ganze Buch sehr gut geschrieben ist . Auch Leute, die keine Katzen mögen, können das Buch lesen, weil Ben und Tiffany nicht lernen, wie Katzen sich verhalten, sondern wie eine Katze zu sein.
Anna, 14 Jahre