Der Buchhandel befindet sich in einer grundsätzlichen Krise, schleicht aber gern um diesen Befund herum. Die Folge: Keiner will sich die Probleme wirklich eingestehen, meint Jochen Jung.
Einen ausführlichen Artikel aus dem boersenblatt.net ist zu lesen hier:
Anmerkung von „Bücher leben!“: Seit über 10 Jahren befindet sich der Buchhandel in der Krise und jammert regelmäßig auf jeder Buchmesse. Bis heute ist man hier viel zu zaghaft, um neue und zukunftsweisende Medien sinnvoll miteinzubeziehen und damit Win-Win-Effekte zu erzielen. Vielleicht sollte man mit dem Jammern endlich einmal aufhören und ein wenig Mut für eine insgesamt neue Ausrichtung finden…