John Skovron
Knesebeck Verlag, März 2012
384 Seiten, € 17,95
ab 12 Jahre
Das Mädchen Jael führt kein normales Leben, denn sie muss, ohne zu wissen wieso, ständig umziehen. Sie hat auch keine Mutter mehr und ihr Vater sagt ihr nur, sie würde all das nicht verstehen. An ihrem 16. Geburtstag bekommt Jael von ihrem Vater ein rätselhaftes Amulett. Seitdem hat sie Visionen und erfährt, wer ihre Mutter war und was sie ist: Jael ist das Kind einer Dämonin und eines Menschen, also ein Halbblut. Sie erfährt auch, dass ihre Mutter durch Belial, einen sehr schrecklichen und mächtigen Dämon, starb. Ihr Vater erklärt ihr, dass Belial sie als unrein sehe und sie deshalb töten wolle. Doch ihr Onkel Dagon, auch ein Dämon, lehrt sie, die Elemente zu nutzen. Außerdem hat sie einem Freund, Rob, ihr Geheimnis anvertraut. Er stärkt und ermutigt sie mental und emotional. Durch die Hilfe ihrer Freunde ist sie gut vorbereitet. Schließlich trifft sie auf Belial …
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da es schön geschrieben und ausführlich erzählt ist. Die Visionen sind real und gut passend kreiert. Allerdings ist das Buch sehr kompliziert, weil (unter anderem auch) vielfältige Visionen zwischendurch kommen. Aber gerade deswegen bereitet es viel Lesefreude. Es könnte daraus eine Trilogie werden. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil!!!
Samuel, 11 Jahre