Journal

Carolin Emcke

S. Fischer Verlag, März 2021

272 Seiten, € 21,00

 

 

 

 

Vom 23. März 2020 bis 29. Mai 2020 hat die Publizistin, Journalistin, Kriegsreporterin und Friedenspreisträgerin des Deutschen Buchhandels Carolin Emcke Tagebuch geschrieben, heute rückblickend zu Beginn der Corona-Pandemie. Das vorliegende Buch entstand aus der Kolumne in der Süddeutschen Zeitung, in der Carolin Emcke mit klarem Blick und analytischen Verstand schriftlich den Ausnahmezustand der auferlegten Zurückgezogenheit verarbeitet hat. Weiter lesen

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Was wir Frauen wollen

Isabel Allende

Aus dem Spanischen von Svenja Becker

Suhrkamp Verlag, 15.02.2021

184 Seiten, € 18

 

 

 

 

Die chilenische Autorin Isabel Allende muss man „eigentlich“ nicht mehr wirklich vorstellen. Mit unzähligen international  und millionenfach verkauften und in 40 Sprachen übersetzten Büchern (ihr gesamtes Werk ist im Suhrkamp Verlag erschienen) hat sie unter anderem als Erste aus der spanischsprachigen Welt für ihr Lebenswerk die Auszeichnung „National Book Award Medal for Distinguished Contribution to American Letters“ erhalten. Weiter lesen

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Big Sky Country

Callan Wink

Aus dem amerikanischen Englisch von Hannes Meyer

Suhrkamp Verlag, 15.02.2021

378 Seiten, € 23,00

 

 

 

 

Callan Wink, Jahrgang 1984 und Fly Fishing Guide auf dem Yellow Stone River in Montana, gab mit seinem 2016 erschienen Erzählband „Der letzte beste Ort“ sein internationales Debüt. Weiter lesen

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Die Mitternachtsbibliothek

Matt Haig

Aus dem Englischen von Sabine Hübner

Droemer HC, 01.02.2021

320 Seiten, € 20,00

 

 

 

 

Matt Haig, 1975 in Sheffield geboren, ist bekannt für seine unterschiedlichen Bücher, die sich zwischen Ratgeber, etwas düstere und außergewöhnliche Familiengeschichten und Romane im fantastischen Bereich bewegen (z.B. „Wie man die Zeit anhält“, dtv 2018). Seit seinem 24. Lebensjahr lebt er mit einer klinischen Depression und verarbeitet diese Krankheit auch in seinen Büchern. So beschreibt er seinen Kampf mit Depressionen 2015 in seinem Sachbuch „Reasons to stay alive“, das auf Platz eins der Sunday-Times-Bestsellerliste stand. Für Matt Haig haben Poesie und Bücher eine ähnliche Wirkung wie Antidepressiva und waren und sind für ihn auch „Lebensretter“. Das transportiert er auch in seinem neuen Buch: Weiter lesen

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Maren Kroymann: Kurzsichtig – und das ist auch gut so.

Für alle Vingas und Rowans (hier siehe frühere Artikel auf dieser Seite)… Weiter lesen

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